© GMD / Dave Brendan Hall
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KÜNSTLER:INNEN
Programm
David Krakauer
Akoka
Olivier Messiaen
Quatuor pour la fin du temps
Socalled
Meanwhile... (A Messiaen Remix)

Olivier Messiaens „Quartett auf das Ende der Zeit“, 1940 während seiner Kriegsgefangenschaft in Deutschland entstanden, wird in dem von David Krakauer und Matt Haimovitz konzipierten Programm AKOKA aus zeitgenössischer Perspektive neu beleuchtet. Benannt nach Henri Akoka, dem jüdischen Klarinettisten der Uraufführung, umrahmt das Konzert Messiaens transzendentes Meisterwerk mit Krakauers quasi-improvisatorischem Stück gleichen Titels und einer neuen elektronischen Komposition des Produzenten, Beat-Machers und Klezmer-Künstlers Socalled. Die Pianistin Kathleen Tagg, zuletzt gemeinsam mit Krakauer in der audiovisuellen Produktion Breath & Hammer im Pierre Boulez Saal zu erleben, und Johnny Gandelsman, Geiger des New Yorker Streichquartetts Brooklyn Rider, vervollständigen das Ensemble.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 10m ohne Pause
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VERANSTALTER & KARTENVERKAUF
Pierre Boulez Saal
Französische Straße 33 D
10117 Berlin
Saison 2023/24,
KRAKAUER & HAIMOVITZ: AKOKA
Nach dem Ende der Zeit: Messiaens Quatuor pour la fin du temps neu gehört
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